Wieso brauchen Sie neben einem Steuerberater noch ein Controlling?
Während der Steuerberater den Ist-Zustand eines Unternehmens aufgrund der zurückliegenden Entwicklung betrachtet, stehen für einen Controller die Planung und Prognosen des Geschäfts im Vordergrund. Ein Controller wird von der Geschäftsleitung bei die strategische Ausrichtung und Planung eines Unternehmens hinzugezogen.
- Überprüfung der Wirtschaftlichkeit einzelner Bereiche aufgrund eines auf das Unternehmen zugeschnittenen Kennzahlensystems
- Finanz- und Liquiditätsplanung
- betriebswirtschaftliche Auswertungen, wie Verhältnis von Umsatz/Ertrag auf Produkte und Leistungen sowie ggf. auf Kunden
Als Controller habe ich stets die Wirtschaftlichkeit aller Unternehmensbereiche im Blick, unter der Berücksichtigung der geplanten Ziele (strategische Ausrichtung). Im Gegensatz zum Steuerberater unterliege ich mit meinen Auswertungen keinen gesetzlichen Vorgaben.
Die Beschäftigung eines Steuerberaters erfolgt über das ganze Jahr hinweg. Die Honorarsätze sind nicht verhandelbar und werden pro Stunde berechnet. Die Vergütung eines externen Controllers erfolgt über ein Pauschalarrangement, welches die wirtschaftliche Situation des Unternehmens berücksichtigt. In der Regel bin ich 1 - 2 Tage im Monat für die mich beauftragenden Unternehmen tätig.
Sollten Sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben, komme ich zu Ihnen ins Unternehmen und erstelle Ihnen nach einem ausführlichen Gespräch ein verbindliches Angebot.